Kino: Kiss & Kill

cinema 1200

Dank Freikarte habe ich mich heute für den vermeintlichen Frauenfilm Kiss & Kill ins Kino begeben. Der Trailer sah ganz vielversprechend aus deswegen entschloss ich mich tatsächlich den Film anzusehen. Okay, ich hätte es besser wissen können oder sollen, oder meinem Bauchgefühl trauen – aber es war ja nun mal Gratis und ich hatte gefühlt nichts besseres zu tun. Der Film ist laut Kinowelt eine ‚actiongeladene romantische Komödie‘ – vielleicht ist das Ziel ein wenig zu hoch gesteckt und man hätte besser die Action weggelassen und versucht lediglich eine Komödie zu machen – oder man hatte genau das im Sinn und entschloss sich dann spontan (mangels fehlender Gags?) ein wenig Action rein zu mischen. Ich weiß es nicht. SPOILERALARM!! Cast: Ashton Kutcher (Spencer), Katherine Heigl (Jen oder Jennifer oder Jenny – nein eigentlich nur Jen), Catherine O’Hara ( Mrs. Kornfeldt), Tom Selleck (Magnum Mr. Kornfeldt), weitere bekannte Gesichter: keineRegisseur: Robert LuketicRelease Jahr: 2010Laufzeit: zu lang (93 min) (Kurz)Story: Kürzlich verlassene Frau lernt auf Reise mit Ihren Eltern Traummann kennen und lieben. Er sprengt im Auftrag seiner Majestät noch schnell einen Helikopter in…

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Rocknrolla

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Rocknrolla ist der neue Guy Ritchie Film (Snatch; Bube, Dame, König, Gras) und knüpft an seine guten Filme an. Ich habe mir den Film als BluRay Version angesehen und bin beim schauen nicht eingeschlafen – schon mal generell ein gutes Zeichen :) Es geht im Film um die Beziehungen und Verquickungen denen man begegnen kann, wenn man Gangster in London spielen möchte. Die alte Schule ist vertreten (Lenny Cole) – die Russen sind da (Uri Omovich) die ‚Guten‘ Bösen natürlich auch (One Two, Mumbles, der schöne Bob), der schmierige Anwalt darf nicht fehlen (Archy) und der abgefuckte intellektuelle RocknRolla natürlich (Johnny Quid). Oh, hab ich schon die schöne Buchhalterin erwähnt (Stella)? Der Plot insgesamt ist sehr gut durchdacht, einiges ist natürlich vorhersehbar anderes passiert dann doch überraschend. Es kommt relativ wenig direkte Gewalt im Film vor, mehr diese ausgeblendete Vorstellungs Gewalt, das finde ich sehr gut, passt auch ziemlich gut zum Film mit seinen teilweise recht schnellen Schnitten. Der Junkie im Film kommt nicht ganz an Trainspotting ran, wird aber dennoch sehr gut dargestellt.Die Darsteller fand ich ausnahmslos alle gut,…

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